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Tachyonen

Was ist Tachyonen Energie?

Das ganzheitliche Weltbild

Einführung

Der Ursprung der Schöpfung


Was ist Tachyon-Energie?

Tachyon-Energie ist die kosmische Urenergie, aus der das Universum hervorgeht. Diese kosmische Energie wurde in allen spirituellen Traditionen beschrieben und im 20. Jahrhundert von Pionieren der ganzheitlichen Physik wiederentdeckt. Sie existiert in einem formlosen Zustand, der Nullpunkt-Energie oder freie Energie genannt wird, sowie im geformten Feld oder Partikel, das Tachyon genannt wird.

Der Begriff Tachyon wurde 1966 von Gerald Feinberg für die Partikel der kosmischen Energie eingeführt. Das Wort Tachyon leitet sich aus dem griechischen Ausdruck für „hohe Geschwindigkeit“ ab und bezieht sich darauf, dass sich Tachyonen mit Ueberlichtgeschwindigkeit bewegen.

Tachyonen enthalten in sich alle Energieformen, die dem Menschen zur Wiedereingliederung in die Ordnung des Universums dienen. Die Nutzung der Tachyon-Energie stellt einen Quantensprung in eine Lebensweise dar, die Gesundheit und Harmonie für den einzelnen wie für die ganze Erde bewirkt.

Einführung

In den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entdeckte die moderne Wissenschaft die energetische Natur des Universums. Materie, so stellte sich heraus, besteht nicht aus festen Teilchen, sondern ist lediglich die stärkste Verdichtung von Energie. Alles, was innerhalb des manifestierten Universums existiert, ist bewegte Energie in verschiedenen Verdichtungsgraden. Nun, an der Schwelle zu einem neuen Jahrtausend,die von vielen spirituellen Traditionen als ein Uebergang in ein neues harmonisches Zeitalter gesehen wird, beschäftigen sich immer mehr Menschen, Wissenschaftler wie Laien, mit den Wechselwirkungen der Energien unseres Universums. Neue Nutzungsmöglichkeiten bislang ungenutzter Energieformen werden gesucht und zunehmend gefunden. Freie Energie, Tachyon-Energie, Raum-Quanten, Orgon-Energie, Prana-Heilung, Reiki und viele andere Themenbereiche der Erforschung und Anwendung von Energien begegnen uns in ganzheitlich orientierten Wissenschaftsmagazinen oder auf Esoterik- und Heilungsmessen. So wichtig und Wertvoll diese Entwicklung auch ist, sie führt doch noch vielfach zu einer Verwirrung bei den Mensche, die an diesen Themen interessiert sind. Die angebotenen Informationen erklären zumeist detailliert die Wirkungsweise einer bestimmten Anwendungsmethode von Energie, ohne dabei eine solide Wissensbasis über die energetische Natur unserer Welt zu vermitteln. Im Buch: unbegrenzte Lebenskraft durch Tachyonen von Christian Opitz (ISBN Nr. 3-929475-34-0, wird die direkteste und vollstänigste Nutzung von Energie für die körperliche und geistige Heilung und Entwicklung des Menschen vorgestellt, die derzeit durch Technologie auf diesem Planeten erhältlich ist: die Anwendung von Tachyon-Energie, die auf den Erfindungen und Prinzipien des Amerikaners David Wagner beruht. Herr Chritian Opitz schreibt: Ich selbst habe in meiner Arbeit im Bereich der ganzheitlichen Heilung immer nach den effektivsten Methoden gesucht, um Menschen körperlich, emotional und spirituell zu helfen. Obwohl ich schon einige sehr effektive Methoden kannte, blieben manche Fragen offen, manche Probleme ungelöst. Tachyon-Energie hat mir die Antworten auf die offenen Fragen gegeben, sie war das fehlende Glied in der Kette, die den Menschen mit der kosmischen Ordnung verbinden kann. Ich bin davon überzeugt, dass Tachyon-Energie eines der wertvollsten Geschenke ist, die je der Menschheit für ihre Heilung und damit für die Heilung der Erde gegeben worden ist. Ich hoffe, dass dieses Buch dieses Geschenkt ein wenig erklären und den Menschen zugänglich machen kann, so dass alles Leben auf der Erde davon profitieren möge. - Christian Opitz aus Hamburg, geschrieben im August 1996

Das ganzheitliche Weltbild

Das aus der Quantentheorie hervorgehende Weltbild beschreibt das Universum als eine organische Einheit, in der alle Bestandteile in permanenter, unauflöslicher Wechselbeziehung zueinander stehen. Jedes Teilchen besteht aus allen anderen Teilchen. Ein anschauliches Symbol für diese Einheit in der Vielfalt ist ein Hologramm, in dem jeder noch so kleine Baustein das Ganze in sich trägt. Mit diesem ganzheitlichen Weltbild versöhnt sich die Wissenschaft wieder mit der Spiritualität, denn die Erkenntnis von der Einheit aller Dinge zieht sich wie ein roter Faden durch alle spirituellen und mystischen Lehren der Welt. Ein wesentliches Merkmal der Erleuchtung wird in den spirituellen Traditionen darin gesehen, dass man sich selbst in allen Dingen und alle Dinge in sich selbst erkennt. Neben der Versöhnung von Wissenschaft und Spiritualität ist eine weitere wesentliche Schlussfolgerung aus den Erkenntnissen der Quantentheorie die Notwendigkeit einer Umkehr unserer Lebensweise. Das sozialdarwinistische Bild, welches das Leben als einen ununterbrochenen Konkurrenzkampf darstellt, hat zu dem tiefverwurzelten Glauben geführt, wir müssten unser Glück allein, oder sogar gegen andere kämpfend, finden. Wenn wir nun aber um unsere Verbundenheit mit dem Universum wissen, wie können wir dann am Konkurrenzdenken festhalten? Die globalen Krisen in allen Aspekten des Lebens zeigen ohnehin, dass diese Lebensart keine Zukunft haben kann und die Umkehr zur Kooperation statt Konkurrenz eine Ueberlebensfrage wird. Harmonie und Güte, nicht Willkür, regieren dieses Universum, und wenn wir uns in diese Harmonie einfügen, ist der Gewinn für uns selbst viel grösser als der grösste, den wir uns je erkämpfen könnten. Es ist in diesem Zusammenhang interessant festzustellen, dass die bedeutenden Pioniere der Physik wie Einstein, Bohr, Planck, Schrödinger u.a. allesamt tiefreligiöse Menschen waren und ein lebhaftes Interesse an ökologischen und sozialen Fragen zeigten. Sie hatten in ihrer Arbeit das Verschmelzen von Wissenschaft und Spiritualität erlebt und waren mutig genug, die daraus folgende Erkenntnisse im eigenen Leben umzusetzen.

Der Ursprung der Schöpfung

Die Erkenntnisse der Quantentheorie wurden im Laufe der Zeit mehr und mehr bestätigt. Eine hochinteressante physikalische Theorie, die das Bild vom Universum als organische Einheit bestätigt, ist die S-Matrix-Theorie. Dieses von David Bohm und Geoffrey Chew entwickelte Konzept, das übrigens inzwischen experimentell als wahr nachgewiesen wurde, zeigt die Verwobenheit aller Dinge klar und überzeugend auf. Die S-Matrix-Theorie erklärt auch, warum die Suche nach den Grundbausteinen des Universums, wie sie in der reduktionistischen Wissenschaft immer noch betrieben wird, erfolglos sein muss: Es gibt diese Grundbausteine nämlich nicht. Innerhalb des Universums ist dessen Ursprung nicht zu finden. Dies lässt natürlich nun einen Schluss zu: Dieser Ursprung muss jenseits dessen liegen, was innerhalb der Schöpfung existiert.

Wie alle Wesen ist der Mensch Teil des Ganzen, das wir „Universum“ nennen und rein äusserlich von Raum und Zeit begrenzt. Er erfährt sich, seine Gedanken und Gefühle als etwas, das ihn von den anderen trennt, aber dies ist eine Art optischer Täuschung des gewöhnlichen Bewusstseins. Diese Täuschung ist wie ein Gefängnis, das unsere persönlichen Wünsche und unsere Zuneigung auf einige wenige Menschen beschränkt, mit denen wir näher zu tun haben. Unsere wirkliche Aufgabe besteht darin, uns aus diesem Gefängnis zu befeien, indem wir unser Mitgefühl und unsere Fürsorge auf alle Wesen und die Natur gleichermassen ausdehnen. Auch wenn uns dies nicht vollständig gelingt, so ist doch bereits das Streben nach diesem Ziel Teil der Befreiung und die Grundlage für das Erlangen inneren Gleichgewichts. Albert Einstein

Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie! Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen angehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer so zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott. So sehen Sie, meine verehrten Freunde, wie in unseren Tagen, in denen man nicht mehr an den Geist als den Urgrund aller Schöpfungen glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahnes herausführt und die Türe öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes..................................Max Planck

Hier treffen Wissenschaft und Spiritualität abermals zusammen. Alle spirituellen Traditionen der Welt sprechen von einem transzendentalen Bereich jenseits der Schöpfung, dem Tao, Absoluten Bewusstsein, Gottvater. In den verschiedenen Traditionen wird der transzendentale Aspekt Gottes mit unterschiedlichen Begriffen beschrieben. Der Uebergang zwischen dem transzendentalen und dem manifestierten Aspekt des Göttlichen ist die schöpferische Urenergie oder kosmische Energie, aus der die Schöpfung hervorgeht. Mit dem Begriff „kosmische Energie“ muss man allerdings vorsichtig umgehen, weil heutzutage vieles als solche bezeichnet wird, ohne dass es sich wirklich um diese Urenergie handelt. Die Vorstellung von einer schöpferischen Urkraft, die aus sich heraus ds Universum erschafft und in sich vereinigt, besteht in allen spirituellen Traditionen seit Tausenden von Jahren. Mystiker verschiedener Kulturen haben in tiefer Meditation zu einer bewussten Wahrnehmung dieser kosmischen Energie gefunden und sie übereinstimmend als eine bewusste, persönliche Energie voll Liebe, Harmonie und vollkommender Freude beschrieben. Diese Energie ist das „Wort“ der Bibel, das Om der Inder, Tumo der tibetischen Buddhisten, die göttliche Mutter. Seit 1964 gibt es auch in der Wissenschaft die Bestätigung für die Existenz der kosmischen Energie. Damals gelang John Bell die Vervollständigung eines Gedankenexperiments, das Albert Einstein, Nathan Rosen und Boris Podolsky 1935 begonnen hatten (das sogenannte EPR-Experiment). Was John Bell daraus entwickelte, wurde als Bells Theorem bekannt. Bells Theorem zeigt auf, dass alle Teilchen des Universums direkt verbunden sind, diese Verbindung aber durch „etwas“ jenseits von Raum und Zeit zustande kommt. 1972 gelang Professor Clausner von der renomierten Berkeley-Universität in Kalifornien der experimentelle Beweis für Bells Theorem. Man kann z.B. beweisen, dass zwei Elektronen, die einmal ein Paar gebildet haben, sich auch noch dann beeinflussen, wenn sie unendlich weit voneinander entfernt sind. Diese Beeinflussung findet ohne Zeitverzögerung statt, was bedeutet, das die Elektronen auf einer Ebene jenseits von Raum und Zeit verbunden sein müssen. Diese Ebene ist die kosmische Urenergie, die in der Physik auch als Nullpunkt-Energie bezeichnet wird.